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Unterstützte Datenraten beim Betrieb mit einem externen Modem oder Router (z.B. Kabelmodem)

Die FRITZ!Box kann Internetverbindungen nicht nur über ihr integriertes DSL-Modem herstellen, sondern auch über ein zusätzliches DSL-, Glasfaser- oder Kabelmodem. Außerdem kann die FRITZ!Box eine bereits vorhandene Internetverbindung im Netzwerk mitbenutzen.

Diese Betriebsarten erfordern zum Teil spezielle Protokollstapel und Paketencapsulierungen sowie zusätzliche Sicherheitsmechanismen, wie NAT, PPP, PPPoE, VLAN, "Stateful Packet Inspection"-Firewall, Portweiterleitung, Traffic Shaping usw.. Dadurch kann sich die maximal mögliche Übertragungsrate am "LAN 1"-Anschluss erwartungsgemäß von bis zu 1000 Mbit/s auf etwas weniger als 200 Mbit/s reduzieren.

Wichtig:Die tatsächlich erreichbaren Geschwindigkeiten beim Internetzugriff sind von allen Komponenten abhängig, die an der Datenübertragung beteiligt sind. Neben der FRITZ!Box sind dies das Netzwerkgerät und dessen Netzwerkadapter, das vorgeschaltete Modem bzw. der vorgeschaltete Router, der Internetanschluss sowie der Internetanbieter und die Gegenstellen im Internet.
Es gibt keine standardisierten Messverfahren und auch die sogenannten "Speedtests" fallen aufgrund der zahlreichen Einflussfaktoren sehr unterschiedlich aus.